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Cannabidiol (CBD) – Was die Wissenschaft aktuell dazu sagt

Über den aktuellen Stand der CBD-Forschung: Nutzen, Potenzial und Grenzen

Cannabidiol (CBD), ein nicht berauschender Wirkstoff aus der Hanfpflanze, hat in den vergangenen Jahren einen enormen Zuspruch erhalten. Ob als Öl, Kapsel oder Creme – CBD-Produkte werden international fast als Allheilmittel für Wohlbefinden beworben. Viele Anwender berichten von Linderung bei unterschiedlichsten Beschwerden, von Angst bis Schmerz. Doch was ist dran an den Versprechungen? Wissenschaftler weltweit untersuchen seit einigen Jahren systematisch die tatsächliche Wirkung von CBD. Erste Studien liefern Hinweise auf Nutzen in bestimmten Bereichen, gleichzeitig dämpfen Experten überzogene Hoffnungen. Wir haben mal den aktuellen Stand der Forschung recherchiert und die Ergebnisse zusammengetragen:

1. Wo CBD offenbar hilft: Ängste, Schlafprobleme und Schmerzen

Angstzustände lindern: Zu den häufigsten Gründen für den Griff zu CBD zählen Angst und innere Unruhe – einer Umfrage zufolge nannten rund 42 % der CBD-Nutzer Angststörungen als Hauptanlass. Tatsächlich deuten erste klinische Studien an, dass CBD angstlösende Eigenschaften haben kann. So zeigten randomisierte Studien, dass einmalige Dosen von 300–600 mg CBD die akute Angst spürbar senken können, etwa bei sozialer Angst vor öffentlichem Sprechen. In Gehirnscans war zu beobachten, dass CBD das Angstzentrum (die Amygdala) beruhigt und über Serotonin-Rezeptoren die Stressreaktion dämpft. Nutzer berichten, sie fühlten sich ruhiger und weniger nervös. Wichtig ist jedoch: CBD ist (Stand 2025) nicht als Arznei gegen Angst zugelassen, und Ärzte warnen, es dürfe kein Ersatz für bewährte Therapien sein. Dennoch zeichnen sich positive Trends ab, dass CBD in bestimmten Fällen Angst lindern kann, was weitere Forschung untermauern soll.

Besser schlafen mit CBD: Ein weiteres Anwendungsfeld, in dem viele Anwender subjektiv profitieren, ist der Schlaf. Menschen mit Ein- und Durchschlafproblemen greifen in der Hoffnung auf ein natürliches Schlafmittel zu CBD – oft mit dem Eindruck, entspannter einzuschlafen. Die Wissenschaft hat hier erste Hinweise gesammelt: Eine systematische Übersichtsarbeit 2023 identifizierte 34 Studien zum Thema Schlaf und CBD und fand, dass in all diesen Untersuchungen zumindest ein Teil der Patienten eine Verbesserung ihrer Insomnie-Symptome erlebte. (Leider nicht öffentlich zugänglich) Besonders in Kombination mit THC (dem psychoaktiven Cannabiswirkstoff) schien CBD in einigen Studien die Schlafqualität zu erhöhen. Allerdings werden viele dieser Untersuchungen methodisch kritisiert (z.B. kleine Fallserien, subjektive Messungen). Die Autoren betonen, dass belastbare klinische Daten noch fehlen. Kurzfristig deutet sich an, dass mittelhohe CBD-Dosierungen für besseren Schlaf förderlich sein könnten – womöglich weil CBD Ängste und Schmerzen reduziert, die den Schlaf stören. Letztlich sind Ärzte vorsichtig optimistisch: CBD könnte bei Schlafstörungen helfen, doch es ersetzt keine Schlafhygiene oder medizinische Abklärung, und zur klaren Empfehlung fehlen noch umfangreiche Studien.

Schmerzlinderung – gemischte Befunde: Gegen chronische Schmerzen wird CBD besonders häufig eingesetzt, etwa bei Rückenleiden, Arthrose oder Migräne. Die Hoffnung: CBD wirkt entzündungshemmend und schmerzdämpfend, aber ohne die Nebenwirkungen von Opioiden oder Ibuprofen. Tatsächlich zeigten Tierversuche früh, dass CBD bei Gelenkentzündungen Schmerzen lindern kann. Viele Patienten berichten ebenfalls von spürbarer Erleichterung, was CBD-Öl bei Arthrose Schmerzen oder Muskelkater zu einem Verkaufsschlager machte. Doch die klinische Evidenz hinkt den Erwartungen noch hinterher. Allerdings muss man differenzieren: In einigen Spezialfällen (z.B. Nervenschmerzen oder Krebsschmerzen) wird CBD oft in Kombination mit THC eingesetzt und zeigt dort in Einzelfällen Wirkung. Insgesamt bleibt Schmerztherapie mit CBD experimentell– viele Anwender schwören zwar darauf, doch Wissenschaftler fordern weitere Studien, um klar zu belegen, wer tatsächlich von CBD bei Schmerzen profitiert und wer nicht.

2. Vermutet wohltuend: Entzündungen, Neuroprotektion, Stress und Haut

Entzündungshemmung und Immunsystem: Zahlreiche Laborexperimente und Tierstudien legen nahe, dass CBD als Entzündungshemmer wirken kann. So reduziert CBD in Zellversuchen die Produktion entzündungsfördernder Botenstoffe und beeinflusst das Immunsystem. In Modellen von Arthritis etwa milderte CBD Schwellungen und Gewebeschäden. Diese antientzündlichen Effekte wurden auch im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen diskutiert – etwa ob CBD bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder Rheuma hilfreich sein könnte. Die bisherige Datenlage beim Menschen ist aber leider noch dünn. Kleine Studien liefern gemischte Resultate, oft fehlt ein eindeutiger Nachweis eines klinischen Nutzens. Experten „vermuten“ dennoch einen Benefit: Angesichts der klaren entzündungshemmenden Wirkung in experimentellen Systemen gilt CBD als vielversprechend, um Entzündungsreaktionen im Körper abzuschwächen. Große klinische Studien laufen teils noch. Sollte sich die Wirksamkeit bestätigen, könnte CBD in Zukunft möglicherweise als sanftes Entzündungsmodulator bei Krankheiten mit entzündlicher Komponente dienen – zum Beispiel als Ergänzung bei Arthritis oder Asthma. Bis dahin bleibt es bei einer Annahme auf gesundheitsfördernde Wirkung, aber ohne letzten Beweis.

Neuroprotektive Effekte – Schutz für Nerven und Gehirn: Ein heißes Forschungsfeld sind die möglichen neuroprotektiven Eigenschaften von CBD. Vereinfacht gefragt: Kann CBD auch Nervenzellen schützen oder bei neurologischen Erkrankungen helfen? Hintergrund sind Beobachtungen, dass CBD im Nervensystem entzündungshemmend, antioxidativ und entkrampfend wirken kann. Erste Erfolge sieht man bei Epilepsie – hier ist CBD (als Medikament Epidiolex) bereits zugelassen und kann in bestimmten Fällen Anfälle drastisch reduzieren. Nun untersuchen Wissenschaftler, ob CBD auch bei anderen Erkrankungen positive Effekte hat: In Studien mit Patienten, die an Multipler Sklerose, Parkinson oder Alzheimer leiden, wird getestet, ob CBD Symptome lindert oder das Fortschreiten verlangsamt. Die bisherigen Resultate sind vorsichtig optimistisch, aber keineswegs durchschlagend. Bei Parkinson-Patienten etwa verbesserten sich in kleinen Studien Aspekte wie Schlaf und Lebensqualität leicht, während die Kernsymptome (Tremor, Beweglichkeit) unverändert blieben. Bei Multipler Sklerose wird CBD-haltiges Cannabis in einigen Ländern bereits gegen Muskelspastik eingesetzt – hier dürfte allerdings das Zusammenspiel mit THC eine Rolle spielen. Insgesamt sprechen präklinische Daten dafür, dass CBD Nervenzellen vor schädlichem Stress schützen kann (etwa durch Hemmung von Neuroinflammation und oxidativem Schaden). Die Übertragung in den klinischen Alltag steht noch aus. Forscher betonen, dass CBD allein vermutlich keine Wunderwaffe gegen Demenz oder Parkinson sein wird, aber als Baustein eines therapeutischen Gesamtkonzepts in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnte, falls sich die neuroprotektiven Effekte im Menschen bestätigen.

Ausgleich des Stresssystems: CBD wird oft auch als „Balancierer“ für Körper und Seele beschrieben – sprich es soll dem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen und das innere Gleichgewicht zu halten. Tatsächlich gibt es erste Hinweise, dass CBD direkt in physiologische Stressreaktionen eingreift. So fand eine Studie, dass CBD bei Testpersonen unter akuter Belastung den Anstieg des Stresshormons Cortisol abmilderte. Gleichzeitig berichteten die Probanden von weniger Angstsymptomen in der Stress-Situation. Dieser Befund passt zu Tierstudien, in denen CBD die Ausschüttung von Adrenalin und anderen Stressmarkern dämpfte. Die Interaktion von CBD mit der Stressachse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere) ist ein spannendes Forschungsfeld: CBD dockt im Körper nicht nur an Cannabinoid-Rezeptoren an, sondern beeinflusst auch serotoninergische und andere Systeme, die bei chronischem Stress aus dem Takt geraten. Daraus ergibt sich die Hypothese, dass CBD wie eine Art Adaptogen wirken könnte – also den Körper widerstandsfähiger gegen Stress machen. Belastbare Nachweise fehlen aber noch. Einige kleine Studien an Menschen mit Angststörungen oder Burnout laufen derzeit und sollen prüfen, ob eine regelmäßige CBD-Einnahme über Wochen das Stresslevel (messbar etwa am Cortisol-Spiegel oder Fragebögen) senken kann. Bis klare Ergebnisse vorliegen, bleibt es bei der vielversprechenden Vermutung, dass CBD das gestresste Körpersystem beruhigen und langfristig vielleicht sogar stressbedingten Erkrankungen vorbeugen kann.

Hauterkrankungen und Dermatologie: Überraschend starkes Interesse besteht an CBD auch in der Hautmedizin. Die Haut verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System mit Rezeptoren, auf die CBD wirkt. Nutzerrückmeldungen gibt es viele: CBD-Cremes sollen gegen Ekzeme, Schuppenflechte, Akne und dem Juckreiz helfen. Was sagt die Wissenschaft? Erste Laborstudien zeigen, dass CBD Entzündungsprozesse in der Haut bremst und z.B. die Talgproduktion bei Akne reduzieren kann. In Tiermodellen von Ekzemen linderte topisches CBD Rötung und Schwellung. Klinische Daten am Menschen stehen allerdings erst am Anfang. Eine kleine Studie mit einem CBD-Gel (1% Wirkstoff) berichtete 2020 von Besserungen bei Patienten mit Psoriasis und Ekzem, inklusive weniger Juckreiz – allerdings ohne Kontrollgruppe. Reviews bezeichnen die Evidenz bisher als nicht ausreichend, betonen aber das “hohe therapeutische Potenzial” von CBD für diverse Hautleiden. Dermatologen hoffen, dass CBD-haltige Salben künftig als nebenwirkungsarme Alternative oder Ergänzung zu Kortisoncremes eingesetzt werden könnten. Momentan darf man vorsichtig erwarten, dass CBD hautberuhigende und entzündungshemmende Effekte hat, insbesondere bei entzündlichen Hautkrankheiten – doch für belastbare Empfehlungen sind weitere Untersuchungen nötig. Bis dahin gilt: CBD-Kosmetik kann einen Versuch wert sein, ersetzt aber keine konventionelle Therapie.

3. Überzogene Versprechen: Krebs, ADHS, schwere Depressionen und mehr

Kein Wundermittel gegen Krebs: Gerade im Internet und von CBD-Vertriebsfirmen wird CBD bisweilen als Geheimwaffe gegen Krebs angepriesen – angeblich soll es Tumorzellen töten oder das Wachstum verlangsamen. Diese Behauptungen entbehren aktuell jegliche klinische Grundlage. Zwar haben einige Laborstudien gezeigt, dass CBD isoliert an Krebszellkulturen das Zellwachstum hemmen kann. Doch im menschlichen Körper ist eine krebsheilende Wirkung von CBD bisher nicht nachgewiesen. Eine klinische Studie aus Australien (2022) untersuchte CBD-Öl bei Patienten mit weit fortgeschrittenen Krebserkrankungen: Das Ergebnis war ernüchternd – weder die Lebensqualität noch Symptome wie Schmerzen, Appetitlosigkeit, Angst oder Depression verbesserten sich durch CBD gegenüber Placebo. Auch eine Übersichtsarbeit der Amerikanischen Krebsgesellschaft kommt zum Schluss, dass Cannabis-Präparate (einschließlich CBD) zwar bei Nebenwirkungen der Krebstherapie wie Übelkeit helfen können, aber keinen nachweisbaren Einfluss auf den Tumor selbst haben. Weder könne CBD eine Chemo ersetzen noch Krebstumoren schrumpfen lassen. CBD ist kein Krebsmedikament. Wer an Krebs erkrankt ist, sollte sich auf die etablierten Behandlungen verlassen und CBD höchstens in Rücksprache mit Ärzten zur Symptomlinderung einsetzen.

ADHS: Kaum Evidenz für Wirksamkeit – Viele Eltern verzweifelter Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) suchen nach Alternativen zu Stimulanzien und stoßen dabei auf CBD. Im Internet kursieren Erfolgsgeschichten, dass CBD hyperaktiven Kindern zu mehr Konzentration verholfen habe. Wissenschaftlich belegt ist das jedoch bislang nicht. Bisher gibt es nur sehr wenige Studien zu CBD bei ADHS, und die Ergebnisse sind widersprüchlich. Eine kleine randomisierte Studie 2017 mit Erwachsenen fand keinen signifikanten Unterschied zwischen CBD-Spray und Placebo bezüglich der ADHS-Symptome. Eine aktuelle Übersichtsarbeit (2023) identifizierte 39 Untersuchungen zu Cannabis/CBD bei ADHS und kam zum Schluss, dass keine verlässliche Evidenz für einen Nutzen vorliegt – daher könne eine Therapieempfehlung für CBD bei ADHS derzeit nicht gegeben werden. Unterm Strich: Für ADHS ist CBD nicht als Therapie etabliert, und Eltern sollten Experimente mit nicht abgesprochenen CBD-Gaben an ihre Kinder vermeiden.

Keine Belege bei schweren Depressionen: Ähnlich skeptisch fällt der Befund bei schweren depressiven Erkrankungen aus. Zwar wird CBD aufgrund seiner angstlösenden Effekte manchmal eine antidepressive Wirkung nachgesagt – und in Tiermodellen zeigt CBD tatsächlich antidepressive Eigenschaften (z.B. bei Mäusen in Stress-Tests). Doch beim Menschen fehlt es noch an überzeugenden Daten. Bislang existiert keine hochwertige klinische Studie, die belegt, dass CBD mittelgradige oder schwere Depressionen lindern kann. Einzelne Fallberichte oder kleine offene Studien deuten höchstens an, dass CBD bei leichten depressiven Verstimmungen stimmungsaufhellend wirken könnte, oft aber gekoppelt mit Angstreduktion. Eine aktuelle Übersicht formulierte klar, dass die Evidenz für stimmungsaufhellende Effekte von CBD beim Menschen unzureichend ist. Psychiater warnen daher davor, dass Patienten mit Major Depression eigenmächtig Antidepressiva absetzen und stattdessen auf CBD-Öl vertrauen – das könne lebensgefährlich werden, da eine unbehandelte Depression eskalieren kann. Kurzum: Für schwere psychische Erkrankungen wie ausgeprägte Depressionen oder Psychosen ist CBD kein nachweislich wirksames Mittel. Hier werden zwar vereinzelt Studien unternommen (z.B. ob CBD in Kombination mit Antipsychotika Schizophrenie-Patienten hilft), doch bis zu belastbaren Ergebnissen sollten Betroffene auf evidenzbasierte Therapien setzen und CBD allenfalls unterstützend und in Rücksprache mit dem Arzt nutzen.

Fazit 

CBD hat sich vom Nischenprodukt zum etablierten Naturheilmittel entwickelt und wird mit einem vielfältigen Wirkspektrum vermarktet. Der aktuelle Forschungsstand zeichnet ein differenziertes Bild: In einigen Bereichen – etwa Angstzustände oder Schlafprobleme – zeigen sich positive Wirkungen, die viele Anwender bereits aus eigener Erfahrung bestätigen. In anderen Anwendungsfeldern, von Entzündungen bis Neuroprotektion, gilt CBD als vielversprechend, doch die Daten reichen (noch) nicht aus, um klare Aussagen über einen gesundheitlichen Nutzen zu machen. Und schlussendlich gibt es Bereiche – insbesondere schwere Erkrankungen wie Krebs, ADHS oder Depressionen – wo die wissenschaftlichen Belege für die angepriesenen Effekte fehlen und man vor überhöhten Erwartungen warnen muss. 

Wichtig ist, CBD realistisch einzuordnen: Es ist kein Wundermittel, aber durchaus ein interessanter Stoff mit therapeutischem Potenzial. Die großen internationalen Gesundheitsbehörden bleiben vorsichtig – so hat etwa die US-Arzneimittelbehörde FDA bislang nur ein CBD-Medikament (gegen Epilepsie) zugelassen, für andere Indikationen fehlen offizielle Zulassungen. Verbraucher sollten daher gezielt und eventuell in Absprache mit medizinischen Fachleuten ihre individuelle Wirkung testen. Die Forschung zu Cannabidiol geht voran, wenn auch gebremst, da hier nicht die großen Pharmaunternehmen finanziell unterstützen. Dennoch sind wir überzeugt, dass es sich in den kommenden Jahren auch in der Forschung zeigen wird, für welche Anwendungen CBD tatsächlich ein seriöses therapeutisches Werkzeug sein kann – und wo es nicht mehr als Placebo ist.

 

Jennifer Ann Steinort
Jennifer Ann Steinort

Jennifer Ann Steinort ist Diplom Gesundheitsökonomin und hauptberufliche Medizinjournalistin. Ihr Ziel: „schwer verdauliches“ in verständliche Artikel umwandeln, die obendrein noch Lesespaß versprechen. In den letzten Jahren hat sie sich zunehmend auf den Bereich Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert.

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